Campo di Brenzone - das verlassene Geisterdorf

Heute möchte ich Euch mit auf einen meiner Lieblingsausflüge während unseres Gardasee-Urlaubs mitnehmen.

Oberhalb des Ostufers des Gardasees findet man das verlassene Dorf "Campo di Brenzone".

Da dass Dorf nur zu Fuß zu erreichen ist, parken wir in Brenzone und wandern ca. 30 min. den Berg hinauf. Wir starten recht früh am Tag, um der Hitze und den Touristen zu entgehen.

Auf einem alten Maultierpfad, an Olivenhainen vorbei, haben wir einen wunderbaren Blick über den See.

1023 wurde das Dorf zum ersten Mal erwähnt, bis in den 50er Jahren war das Dorf noch mit Familien und Kindern besiedelt. Heute leben nur noch 5 Personen im Ort. 

In einem der Häuser ist eine Ausstellung von Osterkrippen zu besichtigen.

Die kleine Kirche San Pietro in Vincoli

Gegen Mittag machen uns, auch aufgrund der Hitze, wieder auf den Rückweg.

Bis zur nächsten virtuellen Reise

grüßt Euch 

Heike 

Mantua - Palazzo del Te

 Das Lustschloss Palazzo del Te ist ein freistehendes viereckiges Gebäude. 1524 wurde der Bau außerhalb der Stadtmauer in Auftrag gegeben, bis 1535 war er fertig gestellt.

Der Eintrittspreis ist mit ungefähr 20 € nicht günstig, allerdings (meiner Meinung nach) angemessen.

Durch die prachtvollen Räume kann man alleine (ohne Guide) gehen.

Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle, man sollte ungefähr 2 Stunden für die Besichtigung einplanen.

Bis zum nächsten Bericht

grüßt Euch 

Heike 

Mantua

Die Stadt Mantua ist von 3 Seiten von Seen umgeben, die von dem Fluss Mincio gespeist werden. 

Dank der guterhaltenen Bauwerke, erklärte die UNESCO die Stadt zum Weltkulturerbe.

Lungolago di Mezzo 

Palazzo Castiglioni Bonacolsi

Piazza Sordello mit dem Dom San Pedro 

Der Dom mit Barockfassade

Piazza delle Erbe, der zentrale Platz in Mantua

Rotonda di San Lorenzo, 1082 erbaut und die älteste Kirche in Mantua

Die kleinen Cafés laden zum verweilen ein und manchmal setzt sich noch ein "Gast" zu einem, um etwas zum essen zu bekommen.

Und hier noch ein Blick Richtung Mantua.

Bis zum nächsten Bericht 

grüßt Euch 

Heike