Agios Andreas (Kefalonia/Griechenland)

Nur wenige km von Argostoli liegt das schöne Kloster Agios Andreas. Neben der alten Klosterkirche gibt es noch ein kleines Museum.

Das Kloster gibt es bereits seit dem 13. Jh., nachdem es jahrhundertelang verlassen war, wurde das Grundstück 1579 von 3 Schwestern gekauft und neu gegründet.

Neben dem Kloster befindet sich das Museum, indem Ikonen, Priestergewänder, Holzsschnitzereien etc. ausgestellt werden.

Das Kloster liegt umgeben von Bäumen, mit Blick auf die Festung Agios Giorgios.

Das war unser Ausflug auf die Insel Kefalonia mit einigen Sehenswürdigkeiten.

Bis zum nächsten virtuellen Reisebericht 

grüßt Euch

Heike

Drogarati Cave (Kefalonia/Griechenland)

Die größte Höhle Kefalonias ist die 150 Mio. Jahre alte Drogarati Cave. Entdeckt wurde sie nach einem Erdbeben vor ca. 300 Jahren.

Nachdem man eine rutschige, aus Moos bestehende Treppe, hinabsteigt, kommt man in die "Sala of Apotheosis", eine Höhle von 30m Länge, 34m Breite und 60m Tiefe. Die Temperatur beträgt konstant 18°C.

Aufgrund der guten Akustik in der Höhle, finden hier von Zeit zur Zeit auch Konzerte statt.

Es leben übrigens auch Fledermäuse in der Höhle 😳.

Bis zum nächsten Bericht 

grüßt Euch

Heike 

Kefalonia (Griechenland)

Kefalonia ist die größte Ionische Insel, sie ist überwiegen gebirgig, der höchtste Berg ist Enos (1628 m). Heute leben ca. 40.000 Einwohner auf der Insel, die gut erschlossen ist. 

Die wichtigsten Orte sind Argostoli an der Südwestküste, gefolgt von Lixouri.

Wir beginnen unsere Reise in Argostoli an der Küste entlang, besichtigen die Drogarati Höhle (Bericht folgt) sowie das Agios Andreas Kloster&Museum (Bericht folgt) und beenden den Tagesausflug wieder in Argostoli. 

An den Steilküsten von Kefalonia vorbei, machten wir einen Zwischenstopp in dem kleinen Fischerort Agia Efimia, ca. 31 km nördlich von Argostoli. Der Ort wurde nach der gleichnamigen Kirche benannt.

Wieder zurück in Argostoli flanieren wir am Ufer vorbei zur der ursprünglich im Jahr 1813 durch den britischen Inselgouverneur Napier in Auftrag gegebene Brücke. Diese wurde zuerst aus Holz errichtet, später ersetzte eine Steinbrücke die ursprüngliche Konstruktion. 

Spaziert am am Hafen entlang, wird man nach kurzer Zeit die "heimlichen Stars" der Stadt im Wasser sehen: die caretta caretta Schildkröten. Bis zu 100 kg schwer, schwimmen sie im Hafenbecken und tauchen von Zeit zu Zeit auf. 

Und dann haben wir auch schon die 690m lange De-Bosset-Brücke erreicht. Sie ist die längste Meeresbrücke aus Stein und erlangte somit 2018 einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde. 

 

Der Obelisk, der an die britische Verwaltung erinnert, mit einer aus Marmor bestehenden Schriftrolle. 

Im Ort selber, kann man durch die Einkaufsstraße bummeln oder sich in eins der vielzähligen Restaurants setzen und landestypische Spezialitäten probieren. 

Die Ausfahrt aus dem Hafen....

....vorbei am Leuchtturm von Agostoli....

... und Blick auf den höchsten Berg Enos.

Bis zum nächsten Reisebericht

grüßt Euch 

Heike