Nördlich von Mailand, in der Region Lombardei, befindet sich die Stadt Como.
Seit Anfang 2024 wird die Villa Olmo restauriert, sodass das Innere des Gebäudes erst wieder in einigen Jahren für die Öffentlichkeit zu besichtigen ist.
Aber auch auf dem Weg Richtung Innenstadt gibt es immer wieder interessante Sachen und Gebäude zu entdecken.
Comer Dom:
Mit dem Bau des Doms wurde im 14. Jh. begonnen, er wurde als letzte der gotischen Kathedralen erbaut.
Sonnenuhr am Stützpfeiler des Comer Doms.
Die Orgel wurde 1932 erbaut und zuletzt im Jahr 1998 restauriert und erweitert.
Nur wenige Gehminuten vom Piazza Duomo, kommt man zur Piazza San Fedele, welche ursprünglich ein Getreidemarkt war.
In einem der vielen Lokale kann man sich hinsetzen, etwas essen oder trinken und den Blick über den Platz schweifen lassen.
Wir können das Restaurant im orangefarbenen Haus empfehlen. Neben der Freundlichkeit der Servicekräfte ist das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut (und das Essen schmeckt).
Die Basilika San Fedele ist eine romanische Kirche von 1120.
Porta Torre, Teil der mittelalterlichen Mauer
Oberhalb des Sees ist der kleine Ort Brunate, den man von Como aus u.a. mit einer Standseilbahn erreicht.
Für 6€ / Person befördert die Bahn einen auf den Berg, von dem man einen herrlichen Blick über die Stadt, den See und die Landschaft hat.
Um Brunate herum gibt es einige Wanderwege und so hat man immer wieder einen anderen Bleck auf den See.
Das war ein kleiner Rundgang durch Como und Brunate.
Bis zum nächsten virtuellen Reisebericht
grüßt Euch
Heike
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.