Hallo 🙋
Der heutige Bericht wird über Stavanger, unserem letzten Stopp dieser wunderbaren Reise, handeln und begann schon mit einer kleinen bis großen Aufregung.
Der eigentliche Aufenthalt sollte von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr sein, ein ziemlich langer Aufenthalt für dieses Städtchen. Aufgrund einer Schlecht-Wetter-Warnung gegen Abend, wurde der Aufenthalt von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr geändert.
Eigentlich kein Problem, aber wir hatten eine Fahrt auf dem Lysefjord auf "eigene Faust" gebucht, mit Ankunftszeit im Hafen um 17.00 Uhr. Sehr knapp....
In Stavanger gingen wir zuerst zum "Büro" (kleiner Pavillon) von Rodne Fjord Cruise und stellten uns in die Reihe der AIDA-Passagiere an, die ebenfalls diese Tour gebucht hatten.
Lange Rede, kurzer Sinn: wir konnten alle die Tour umbuchen und fuhren bereits um 12 Uhr mit dem Boot in den Lysefjord.
Vorher schlenderten wir jedoch noch durch Stavanger, welches mit 134.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Norwegens ist.
Überall in der Stadt sieht man diese Figuren.
Das Ölmuseum, welches ich bereits bei einem anderen Aufenthalt besichtigt hatte,
leider reichte die Zeit dieses Mal nicht dazu.
Alt trifft neu......
Wandmalerei.
Noch 123 freie Plätze im Parkhaus 😏
Blick auf den Hafen von Stavanger.
Und los ging es dann mit dem Boot Richtung Lysefjord,
vorbei an beeindruckender Landschaft.
Der Lysefjord ist ungefähr 40 km lang und an der tiefsten Stelle 500 m tief.
Und da ist er, der wohl bekannteste Felsen Norwegens:
der Preikestolen ("die Kanzel"), 600 m hoch und von oben mit
einem unbeschreiblichen Blick über den Fjord.
Wie überall in Norwegen, sieht man auch hier
viele Wasserfälle.
Atemberaubende Blicke vom Boot aus auf die Felswände.
Dies ist von mir schon ein Traditionsfoto. Bei jedem Stavanger
Aufenthalt fotografiere ich dieses Telefon.
Das Konservendosen-Museum,
leider wegen Renovierung geschlossen.
Blick auf die AIDA.
Das war leider der letzte Aufenthalt an Land auf dieser wunderbaren Reise, die etwas Besonderes war. Als Idee auf einer Weihnachtsfeier entstanden, bin ich mit einer lieben Kollegin auf diese Reise gegangen. Wir haben das Abenteuer ziemlich gut gemeistert 💪.
Mir wird die Reise immer in guter Erinnerung bleiben.
Wenn ihr auf den nächsten Bericht gespannt seid,
dann schaut doch bei Gelegenheit wieder in meinem Blog vorbei.
Bis dahin,
LG Heike
PS: Wer den Fehlerteufel findet, der darf ihn behalten.