In diesem Beitrag geht es um eine Wanderung auf dem Fürstenweg über den Höhen von Neuwied.
Startpunkt ist der Parkplatz des Museums "Monrepos". Von hier aus hat man bereits einen wunderbaren Blick über das Neuwieder Becken.
Museum Monrepos
Wenige Meter weiter führt der Fürstenweg durch Wald und Wiesen. Hier kann man alte Baumriesen, wie die Rotbuche oder den Mammutbaum bewundern.
Hinab ins Tal, erreichen wir, kurz vor dem Gasthaus "Laubachsmühle", eine überdachte Holzbrücke und überqueren die Wied.
Links und rechts der Brücke hat man einen sehr schönen Blick auf die Wied und dasselbige Tal.
An der Laubachsmühle erwartet uns ein altes Wasserrad, welches, angetrieben durch die Wied. seine Runden dreht.Corona bedingt war eine Einkehr in die Lokalität leider nicht möglich.
Hier müssen wir die Straße überqueren, um auf der anderen Seite -mal wieder- den Berg hinauf zu wandern. Oben angekommen, laden ein Tisch und zwei Bänke zu einer gemütlichen Pause ein.
Immer wieder sollte man kurz anhalten, um einen Blick in das schöne Wiedtal zu werfen.
Schon bald erreichen wir den historischen Ort "Altwied" mit seiner Burg Altwied, deren Mauern beeindruckend in den Himmel ragen. Leider konnte man auch zur jetzigen Zeit nicht in die Burg, jedoch war ich auf einem Ausflug vor Jahren mal im Inneren der Burganlage - lohnt sich.
Und wieder müssen wir die Straße queren, über eine historische Brücke, um in den schattigen Wald des Aubachtals zu gelangen.
Wen wundert es, dass es hier wieder den Berg hinauf ging, jedoch wurde man auf der Höhe mit einem traumhaften Blick über das Tal belohnt.
Die Schafe ließen sich durch Wanderer nicht stören.
Einen letzten Anstieg mussten wir noch bewältigen, um wieder zum Parkplatz zu gelangen.
Fazit: ein sehr schöner Wanderweg mit Höhen und Tiefen.
Bis zum nächsten Ausflug
grüßt Euch
Heike
PS: Wer den Fehlerteufel findet, der darf ihn behalten!
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