Durch die engen Gassen (oder wie unsere Reiseleiterin sagte "die Bummelgasse") der 16.000 Einwohnerstadt schlängelten sich 2 Gruppen der Aida Passagiere hindurch.
Am Kloster San Francesco bewunderten wir die Gärten, ....
Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick Richtung Neapel und des Vesuvs.
Am Piazza Tasso trafen sich dann alle Teilnehmer wieder, um gemeinsam zum Bus zu schlendern, um über die Strada Statale 163 Amalfitana die Amalfiküste entlang zu fahren.
Diese Küstenstraße ist 50 km lang und für größere Busse (höher als 4m und länger als 10,36m) gesperrt und zwischen 07.30 -24 Uhr nur in einer Richtung befahrbar.
Zwischenstopp an einem Aussichtspunkt.
Die Kleinstadt Amalfi (5000 Einwohner) wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In Hafennähe liegt der Domplatz mit dem Dom, der dem heiligen Andreas geweiht ist.
Leider konnte man ihn nur von außen besichtigen, aber wenn man die Stufen zum Portal hochgeht, hat man einen sehr schönen Blick über einen Teil der Stadt.
Wir gingen jedoch zu Fuß die Hauptstraße entlang.
Immer wieder beeindruckten die Felsformationen um das Städtchen herum.
Nach einer kurzen Weile erreichten wir diesen wunderschönen Brunnen mit -zig kleinen Figuren.
Wieder zurück am Dom, stiegen wir die Treppe hoch und standen -leider- vor verschlossener Tür. Jedoch entschädigte uns der Ausblick, den wir von hier oben hatten.
Und dann ging es zu Wasser an der Küste entlang.
Blick am Boot aus auf die Küstenstadt Amalfi.
Hier die "Wunderhöhle", die einen kleinen Strand beinhaltet. Wunder deswegen, da Pärchen oft zu zweit die Höhle aufsuchen und nach 9 Monaten zu dritt sind (so die Erklärung unserer Reiseleiterin) 😉
Küssen sich Frischvermählte (die mit einem Boot unter diese Felsformation fahren) und diesen Felsen, die wie zwei Elefantenköpfe aussehen, so bleiben sie ein Leben lang zusammen -- so die Sage.
Hier das ehemalige Haus von Sophia Loren, zwischenzeitlich wurde es veräußert.
Nach einer guten Stunde auf Wasser, erreichten wir wieder den Hafen von Amalfi, um mit dem Bus zurück nach Palermo zu fahren. Es war -wie immer- einer sehr interessante und informative Fahrt.
Dies war der letzte Stopp unserer Reise, den Küstenort Olbia auf Korsika konnten wir leider wegen starkem Winds nicht anfahren. Und so hört auch dieser Reisebericht auf.
Wer sich aber dafür interessiert, was wir sonst noch so in Deutschland und dem Rest der Welt entdecken, den lade ich ein, immer wieder in den Blog zu schauen.
Bis dahin,
bleibt gesund !
Es grüßt Euch Heike
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