Fuerteventura ist die zweitgrößte kanarische Insel, das Klima ist das ganze Jahr über mild, daher auch der Beiname "Insel des ewigen Frühlings".
Museo de la sal (Antigua)
Hier sind die einzigen Salzminen auf Fuerteventura, die noch in Betrieb sind. Bei einem Rundgang über die Anlage kann man einiges über die Salzgewinnung erfahren. Etwa 1910 erbaut, war Salz ein wichtiges Exportgut für die Kanareninseln.
Anschrift: Las Salinas del Carmen, 35611 La Antigua
Die Siedlung "La Atalayita, im Tal von Pozo Negro, liegt im Osten Fuereventuras. Die Stätte stammt aus der Zeit der Ureinwohner (Mahos oder Majos genannt).
Pájara
In der südlichsten Gemeinde Fuerteventuras wurde im Dezember 2023 mit einem gehäkelten Weihnachtsbaum die Weihnachtszeit eingeläutet. Über ein konisches Drahtgestell (8m Durchmesser, 22m Höhe) wurde ein von den Bewohnern Pájaras gehäkelter Teppich gezogen. Den Weihnachtsbaum kann man das ganze Jahr über besichtigen.
Ajuy
Ajuy ist ein kleines Fischerdorf (91 Einwohner) an der Westküste Fuerteventuras.
Die Caleta Negra (Schwarze Bucht) ist etwa 2km von Ajuy entfernt. Über einen Wanderweg erreicht man die Cuevas de Ajuy
Betancuria
Betancuria ist einer der wichtigsten Orte in der kolonialen Geschichte der Kanarischen Inseln. Heute lebt sie vom Tourismus.
Mirador de Guise y Ayose
Der Mirador de Guise y Ayose wurde nach den beiden Anführern der ehemaligen Königreiche benannt. Die beiden Bronzestatuen sind 4,5m hoch und 1,5m breit. Von hier aus hat man einen wunderbaren Fernblick.
Das war ein kurzer Überblick über einen Teil von Fuerteventura, die wir nun verlassen.
Der nächste Reisebericht wird dann von einer anderen Insel handeln.
Bis dahin grüßt euch
Heike